Erneuerbarer Strom: Pratteln nutzt seine Dächer

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Pratteln,

Pratteln verzeichnet seit vier Jahren einen überdurchschnittlichen Zuwachs an Photovoltaikanlagen – dank Förderreglement und engagierten Gebäudeeigentümern.

Die Gemeindeverwaltung Pratteln an der Grossmattstrasse.
Die Gemeindeverwaltung Pratteln an der Grossmattstrasse. - Nau.ch / Werner Rolli

Photovoltaik spielt in der Energiestrategie eine tragende Rolle und stellt in den meisten Gemeinden das grösste Potenzial in Bezug auf die erneuerbare Stromproduktion vor Ort dar, berichtet die Gemeinde Pratteln.

Um das nationale Ziel von 34 Terawattstunde PV-Strom bis 2040 zu erreichen, müssen die Gemeinden den jährlichen PV-Zuwachs beibehalten respektive erhöhen. Eine Graphik zeigt, dass Pratteln in den letzten vier Jahren einen sehr überdurchschnittlichen PV-Zuwachs verzeichnen konnte.

Dies ist unter anderem auch dem Pratteler Förderreglement zu verdanken. Für dieses gute Resultat tragen sowohl kleinere Anlagen auf Ein- und Mehrfamilienhäusern wie auch grössere Anlagen bei, die aus Quartierplanungen resultieren.

4,5 Fussballfelder voll Solarstrom

Die 2023 und 2024 insgesamt zugebauten PV-Flächen in Pratteln entsprechen ungefähr 4,5 Fussballfeldern. Hinweis zur Datenquelle: Der Energiereporter, welcher die Daten für alle Schweizer Gemeinden liefert, enthält Anlagen, die für Schweizerische Herkunftsnachweise registriert sind sowie national geförderte Anlagen.

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