Stipendien-Beiträge der Wehrli-Stiftung des Birsecks

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Birseck,

Die Wehrli-Stiftung gilt als eine der ältesten Stiftungen des Kantons Basel-Landschaft. Gesuche zur Unterstützung können noch bis 30. Juni eingereicht werden.

Das Schloss Aesch (Blarer Schloss) und heute die Gemeindeverwaltung. - Aesch (BL)
Das Schloss Aesch (Blarer Schloss) und heute die Gemeindeverwaltung. - Aesch (BL) - Nau.ch / Werner Rolli

Wie die Gemeinde Aesch BL schreibt, vergibt die Wehrli-Stiftung Ausbildungsbeiträge an junge Studentinnen, Studenten und Lernende mit Wohnsitz in Aesch, Allschwil, Arlesheim, Ettingen, Oberwil, Pfeffingen, Reinach, Therwil oder Schönenbuch, die in bescheidenen finanziellen Verhältnissen leben, aber keine Sozialhilfeleistungen beziehen.

Gefördert wird die Erlernung eines Berufes oder der Abschluss einer Erstausbildung, damit ein eigenständiges Leben möglich ist.

Gesuche einreichen bis zum 30. Juni 2025

Vollständige Stipendiengesuche können bis am 30. Juni 2025 direkt bei der Gemeinde zu Handen der Wehrli Stiftung eingereicht werden. Informationen sind bei den Sozialdiensten erhältlich oder auf der Webseite der Wehrli-Stiftung.

Die Wehrli-Stiftung geht auf den Oberwiler Johann Jakob Wehrli (1734 bis 1781) zurück und gilt als eine der ältesten Stiftungen des Kantons Basel-Landschaft.

Wehrli hinterliess ein Testament, mit welchem er seine Liegenschaft an der Hauptstrasse in Oberwil der Gemeinde als Schulhaus vermachte.

Daneben liess er Geld in eine Stiftung einfliessen, aus welcher jedes Jahr Beiträge für die Unterstützung von «weniger bemittelten Jugendlichen» als Ausbildungs-Stipendien verwendet werden sollen.

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