FC Basel

FC Basel – Shaqiri: «Für Titel müssen wir uns steigern»

Yannick Stay
Yannick Stay, Etienne Sticher

Basel,

Nach dem 1:1 des FC Basel gegen Servette sind Shaqiri und Schmid enttäuscht. Beide finden es jetzt wichtig, in den Ferien den Kopf durchzulüften.

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Xherdan Shaqiri ärgert sich über das Remis gegen Servette. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Xherdan Shaqiri ist nach dem 1:1 gegen Servette enttäuscht.
  • Er fordert eine Steigerung seiner Basler, um um den Titel mitspielen zu können.
  • Es sei gut, dass man jetzt Ferien habe und dann mit frischen Kräften zurückkehren könne.

Mit einem 1:1 gegen Servette verabschiedet sich der FC Basel in die Winterpause. Damit liegen die Bebbi aktuell auf Platz 3, können aber noch einen Rang runterrutschen, falls Lugano heute gegen YB gewinnt.

Wird der FC Basel Meister?

Captain Xherdan Shaqiri zeigt sich nach dem Abpfiff «enttäuscht, dass wir das letzte Heimspiel nicht gewinnen konnten». In den letzten vier Partien im Joggeli konnte der FC Basel keinen Vollerfolg feiern.

Es habe einiges gefehlt, sagt Shaqiri, und das spiegle die erste Saisonhälfte: «Es war ein Auf und Ab mit wenig Konstanz.» In der Vorsaison sei alles einfacher gewesen, sagt der Captain. Doch jetzt sei man als Double-Gewinner die Gejagten.

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Xherdan Shaqiri fordert eine Steigerung im neuen Jahr. - Nau.ch

Xherdan Shaqiri betont, dass der FCB trotz allem weiterhin oben mitspiele, alles sei offen. Doch um um den Titel mitspielen zu können, «müssen wir uns definitiv steigern. Sonst wird es schwierig».

Dominik Schmid: «Sieg hätte gutes Gefühl gegeben»

Dominik Schmid sagt, er habe gemischte Gefühle, mit dem Spiel könne man nicht zufrieden sein. Doch auch er betont, dass erst die Hälfte der Saison vorbei sei. Mit drei Punkten wäre man am Leader drangeblieben. «Der Sieg hätte auch ein gutes Gefühl und positive Energie gegeben.»

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Dominik Schmid zieht Bilanz nach dem 1:1 gegen Servette. - Nau.ch

Der Mittelfeldspieler sagt, dass die kurze Pause jetzt wichtig sei. Denn so könne man den Kopf «durchlüften».

Ähnlich tönt es bei Xherdan Shaqiri. «Vielleicht ist es gut, dass wir jetzt Ferien haben und den Kopf freimachen können. Anschliessend können wir mit frischen Kräften zurückkommen und es in der zweiten Saisonhälfte besser machen.»

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