Hazel Brugger ist zu gross: Sneaker-Verbot für Sandra Studer am ESC!

Weil sie deutlich kleiner ist als Moderationspartnerin Hazel Brugger, muss Sandra Studer für den ESC in High Heels steigen. «Ein bisschen hart», wie sie findet.
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Das Wichtigste in Kürze
- Hazel Brugger und Sandra Studer moderieren den ESC gemeinsam.
- Um die unterschiedlichen Körpergrössen auszugleichen, muss letztere High Heels tragen.
- Studer fürchtet sich deswegen vor Schmerzen an ihren Füssen.
Gestern Abend war es so weit: Hazel Brugger (31) und Sandra Studer (56) führten durch die erste Halbfinal-Show des diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel.
Und das Moderatorinnen-Duo sorgte für Begeisterung: Denn die beiden Frauen wurden auf der ESC-Bühne glatt selbst zu Musik-Stars!
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Vom Ablauf über die Moderationstexte bis hin zum Outfit: Alles wurde für die grosse Show bis aufs kleinste Detail abgestimmt. Um vor den Kameras ein abgestimmtes Bild abzuliefern, musste aber auch in die Trickkiste gegriffen werden.
Sandra Studer muss High Heels tragen
Zu Gast in Bruggers Podcast «Hörerlebnis» verrät Kollegin Studer in Sachen Körpergrosse nämlich: «Hazel darf natürlich wieder die bequemen Sneaker tragen, weil sie gross ist», so die 56-Jährige mit Augenzwinkern.
Hingegen muss Sandra Studer für die ESC-Shows auf anderes Schuhwerk zurückgreifen. Sie erklärt: «Ich bin 15 Zentimeter kleiner als Hazel und deswegen muss ich mich auf ihre Höhe kämpfen. Und das muss ich mit High Heels machen.»
Studer ist 1,65 Meter, Hazel 1.80 Meter gross. Auch unsere Zoë Më ist 1,80 gross.
«Das ist schon ein bisschen hart»
Die beiden Frauen würden auf der Bühne sonst wie «Dick und Doof» aussehen, witzelt das langjährige SRF-Gesicht.
Brugger und Studer führen gemeinsam durch die beiden Halbfinal-Shows. Im grossen Finale vom Samstag komplettiert Michelle Hunziker (48) dann das Moderations-Trio. Studer erklärt, dass jede der einzelnen Liveshows dreimal geprobt wird.

Sprich: Zwölf Shows innerhalb von sechs Tagen, an denen sich der ESC-Host mit Absatzschuhen abfinden muss. «Das ist schon ein bisschen hart», findet die 56-Jährige und meint: «Also meine armen Füsse.»