FC Basel

FC Basel – Celestini: Träume lieber, als über M-Wort zu reden

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein, Etienne Sticher

Basel,

Nach dem Sieg über GC ist der FC Basel neu Leader. Trainer Celestini ist stolz auf die Arbeit seiner Jungs und will weiterträumen.

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Fabio Celestini nach dem Sieg mit dem FC Basel. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel ist der neue Leader und fix in den Top-6.
  • Trainer Celestini ist zufrieden und hebt den Unterschied seit seinem Amtsantritt hervor.
  • Die Gerüchte über eine mögliche Trennung dementiert er.

Mit einem 2:1-Sieg über GC erklimmt der FC Basel die Tabellenspitze der Super League. Drei Runden vor der Trennung der Tabelle sind die Bebbi damit bereits fix in den Top-6.

Damit ist das Ziel, das Erreichen der Championship Round, erreicht. Er sei zufrieden und stolz auf die Arbeit der Jungs, sagt Trainer Fabio Celestini. Im Vergleich zum 1. November 2023, seinem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren, sei es ein grosser Unterschied.

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FCB-Trainer Celestini spricht über die Träume. - Nau.ch

Der Traum sei nun sehr nahe, so Celestini. Und: «Ich träume lieber bis zum Schluss, als über das M-Wort zu reden.»

Der Trainer warnt dann auch: In der Championship Round würden sechs Plätze vergeben. Als Leader ist der FC Basel dennoch der Favorit auf den Pokal.

Trotz dem Sieg und der neuen Tabellenführung ist der Trainer nicht restlos zufrieden mit der Partie: Nach einer starken ersten Halbzeit liess der FCB deutlich nach – das sei immer so, erklärt Celestini. Zeige man eine gute erste Halbzeit, lasse man in der zweiten nach. Sei die erste nicht gut, spiele man eine gute zweite.

Wird der FC Basel dieses Jahr Meister?

In der letzten Woche gab es auch Gerüchte über eine mögliche Trennung des FCB von Celestini. Darauf antwortet der Trainer bei der Medienkonferenz: «Ich lese keine Zeitungen, ich fokussiere voll auf den FC Basel.» Deshalb wolle er auch nicht über die Zukunft sprechen.

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FCB-Coach Celestini: «Ich lese keine Zeitungen.» - Nau.ch

«Man muss aufpassen mit falschen Informationen.» Er betont, eine gute Beziehung zum Team zu haben, anders wäre die gute Ausgangslage nicht möglich. «Wir sind Erster und stehen im Cup-Halbfinal.»

Am Sonntag geht es für den FCB mit dem Heimspiel gegen Lugano weiter. Eine Woche später folgt der Klassiker im Letzigrund.

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