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FC Basel: Celestini adelt Shaqiri nach Hattrick: «Unglaublich!»

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Basel,

Xherdan Shaqiri schiesst den FC Basel gegen Servette mit einem Hattrick im Alleingang an die Tabellenspitze. Trainer Fabio Celestini ist voll des Lobes.

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Xherdan Shaqiri schiesst den FC Basel an die Tabellenspitze der Super League. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel bezwingt Servette und ist neuer Leader.
  • Xherdan Shaqiri schiesst beim 3:1-Heimsieg alle FCB-Tore.
  • Trainer Fabio Celestini schwärmt nach der Partie vom Ex-Nati-Spieler.

Der FC Basel grüsst in der Super League von der Tabellenspitze! Die Bebbi bezwingen Servette zuhause mit 3:1. Matchwinner: Xherdan Shaqiri.

Wird der FCB in dieser Saison Schweizer Meister?

Der Rückkehrer bringt Rotblau mit einem Freistoss-Tor kurz vor der Pause auf die Siegesstrasse. In der Nachspielzeit sorgt er zunächst per Penalty-Nachschuss für das 2:1. Wenig später besorgt er auch noch den 3:1-Endstand.

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Xherdan Shaqiri trifft gegen Servette per Freistoss. - SRF

Der ehemalige Nati-Star ist definitiv am Rheinknie angekommen. Das sieht auch Trainer Fabio Celestini so. Der Übungsleiter der Basler schwärmt im Interview mit Blue Sport von Shaqiri.

«Ihr seht nur die 90 Minuten auf dem Feld. Wir sehen ihn auch in den Trainings und in der Garderobe. Er ist ein wichtiger Spieler für uns. Seine Winner-Mentalität ist genau das, was die jungen Spieler brauchen», so der Coach.

«Shaq ist unglaublich»

Während dem Spiel gibt es kurz Unstimmigkeiten zwischen Trainer und Spieler. Das sei normal, so Celestini. «Shaqiri spricht viel auf dem Feld und ist oft auch böse. Es war nicht das erste und sicher auch nicht das letzte Mal.»

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Fabio Celestini jubelt nach dem Sieg des FC Basel gegen Servette. - keystone

Schliesslich wolle der FC Basel ja gewinnen, betont Celestini und meint: «Shaq ist unglaublich, aber die ganze Mannschaft macht das aktuell sehr gut.» Dieser erste Platz gehört der ganzen Mannschaft.

Nun ist für die Bebbi erstmal Erholung angesagt. Am Samstag (18 Uhr) geht es in der Liga dann mit dem nächsten Heimspiel gegen Lausanne weiter.

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